Brainstorming
„using the brain to storm a problem”, das ist die Herangehensweise des klassischen Brainstormings. Was ist zu tun, um diesen Prozess so gänzlich zum Scheitern zu bringen? Wie kann der Ideenfluss gestoppt werden, oder besser, wie kann das Fließen schon beim ersten Tropfen ganz verhindert werden? Was muss geschehen, damit das einzigartige Flow-Erlebnis in einer Ideationphase gar nicht erst entsteht? Nichts leichter als das. Hier sind ein paar Ansätze, die garantiert wirken…
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Alles auf Anfang
Shiva, ein Gott des Hinduismus, verkörpert als Bestandteil der hinduistischen Trinität das Prinzip der Zerstörung. Shiva scheint zu wüten. Das Ausmaß, das der für uns unsichtbare Gegner COVID-19 beschert ist noch nicht abzusehen, nur zu erahnen. Mit Schließung von Märkten und Stilllegung des öffentlichen Lebens wird einiges zusammenbrechen. Systeme kollabieren, Existenzen sind bedroht. Der Dax zeigt bereits die herrschende Unsicherheit. Und zugleich verkörpert Shiva den Neubeginn. Krisen setzen Kreativität frei. Kreativität ist die notwendige Kraft für Ideen, Erfindungen und daraus resultierenden Innovationen.
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Vielfalt leben
INTRO. Neuseeland, ein Land mit einer unglaublichen Vielfalt. Jeden Tag gibt es für uns etwas Neues zu entdecken. Wir sehen Strand, Berge, Wälder, Meer, Wiesen, Felsen und unglaublich viele Schafe. Vielfalt im Außen. Meine Reise lädt geradezu ein, zum Thema Vielfalt zu schreiben.
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Raum schafft Atmosphäre
„Erst formen wir unsere Räume, dann formen sie uns.“ (Winston Churchill)
Im Design Thinking spielt der Raum, in dem sich das Team bewegt, eine zentrale Rolle. Tim Brown, CEO und Präsident der Design Thinking Agentur IDEO, sagte hierzu „Design Thinking ist verkörpertes Denken, verkörpert in Teams und Projekten, aber auch in den physischen Räumen der Innovation.“ Der Raum hat Einfluss auf die Teamdynamik, auf die Ergebnisse und auf die Freude am Arbeiten. Ein guter Raum soll stimulieren, die Kreativität anregen, zum Reflektieren einladen, die Zusammenarbeit fördern und vor allem zweckdienlich sein. Hierfür braucht es Freiraum und Flexibilität.
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